
Himmel! Ich habe vergessen, einen Text zu schreiben!
Bild von Fabienne Barbier
Les Imagerimes en allemand
Die BilderReimes auf Deutsch
Wenn du spürst, wie der Geist der Weihnacht um Mitternacht vorüberzieht,
Öffne dein höchstes Fenster und beobachte im Halbdunkel
Die weit auseinander liegenden grünen Schwaden, die lautlos in der Nacht
Die Stadt streifen und durch die Ritzen in den Schatten eindringen.
Wenn der Stern des Hirten am Horizont funkelt,
Halte Ausschau nach den Rentieren, die vom goldenen Wagen kommen.
Deren Schellen Funken auf die Dächer der Häuser sprühen werden.
Sie markieren den Weg zum Weihnachtsfest, während dein Kind einschläft.
Du erzählst ihm morgen vom Geist der Weihnacht, der wiederkehrt.
Belohne denjenigen, der daran glaubt, dass das Universum zuhört.
Es ist bereit, dem die Hand zu reichen, der akzeptiert, was kommt.
Befruchte die Seele, die sich um Ewigkeit vermehrt, koste es, was es wolle.
Bild von Brigitte Berweger
Jeder hat sein eigenes kleines Genie, seinen Schutzengel, sein Maskottchen;
Im Herzen seinen kleinen Amor, der seinen Liebeskummer heilt;
Das gute Gewissen ist bemüht, die Seele zu heilen, die ihm etwas belasten;
Und das Spirituelle hat die Gabe, Geist mit Humor zu verwechseln.
Aber der Körper will etwas Konkretes, Sicherheit, Material;
Er sucht sich einen guten Partner, der ihn von außen studiert.
Jemand, der mit seinen Sinnesorganen diskret umgeht.
Wie der gute Doktor Portner, wenn er dein Hinterteil heilt.
Doktor Portner liebt Pickel und Furunkel an deinem Hintern.
Die er mit Vergnügen mit einem magischen Skalpell abtrennt.
Er lacht immer, er ist gefräßig von der komischen Stimmung, die er bekennt;
Humor, der dazu angetan ist, tragische Ängste zu umgehen.
Hinter dem Schatten des Arztes steht sein Team von Schutzengeln.
An den kleinen, zarten Händen findest du immer eine Vene.
Die, die dich absichtlich mit ihrer täglichen guten Laune empfängt.
Und die, die dich tastet und verwöhnt, damit deine Schmerzen vergeblich sind.
Praxis Team und sein Team in Winterthur-Seen
Dank der Liebe zur Zitronenmelisse, aus der sie das Elixier schuf,
Dank des Duftes von Rosmarin, aus dem sie seine Essenz gewann,
Dank der Heiligkeit der Zypresse, die Santoline bringt,
Dank der Orangenrinde, die sie schält,
Unsere baumbewohnende Vestalin im Geheimnis ihres Waldes
Destilliert den Trank der Götter mit dem Elixier der Jugend,
Das sie mit Lavendel-, Oregano- und Rosenwasser parfümiert.
Richtig gemacht in der Vollmondnacht.
An ihrem Geburtstag nimmt sie die ganze Quintessenz davon
In der Badewanne, in der die Jahre vergehen, die sie im Wasser der Zeit verdünnt.
Dann wird ihm von den Göttern ewige Jugend geschenkt.
Ein wenig eifersüchtig auf seine Schönheit, aber stolz auf seine Fruchtbarkeit.
Bild von Fabienne Barbier
Frühling, komm zurück zu meinem Gesicht, berühre es mit deinen goldenen Händen,
Lass deine betrunkenen Finger regnen, drücke sanft mit deinen Daumen.
Lassen Sie mich dieses süße Omen spüren, wenn ich unter der Sonne einschlafe,
Während ein unpassender Lichtstrahl die jungen Triebe aus dem Schlaf holt.
Sommer, küssen Sie meine Landschaft mit Ihrer Feenfingersonne,
Die vor Schönheit strahlen und meine zarte Haut bräunen wird.
Küssen Sie mich mit süßen Omen, massieren Sie mich mit der schönsten Wirkung
Wer wird sich, meine Krämpfe, durch Ihre osteopathische Magie rasieren.
Herbst, befreie meinen Kopf von allen unreinen Gedanken,
Die zu viele Furchen in den Hochebenen meiner Stirn gepflügt haben.
Ihre Ernte wird meine Eroberung sein, wie der Pflug,
Der im Kokon alle Beleidigungen von der Raupe bis zum Schmetterling reinigt.
Winter, bedecke mit deinem gewebten Mantel die Kristalle,
Die meinen opalhäutigen Körper in Schlaf versetzen und mein Land brachliegen lassen.
Die grundlegenden Ergänzungen verwandeln mich im Schlaf
Wie eine kristalline Quelle, deren Leben aus meinem Fleisch entspringt.
Bild von Fabienne Barbier
Am Tag der Wintersonnenwende, im verschlafenen Wald,
Die Bäume wirken wie Geister, deren Worte vom Wind getragen werden.
Also wartet die Winterkönigin bis Mitternacht, um sich zu erhellen.
Alle Bäume seines Königreichs der Schneebälle und Banner.
Jeder zündet seine Kerzen an, um ein Lagerfeuer zu entfachen,
Die Spitzen sind mit Girlanden und die Zweige mit Engelshaaren verziert,
Nach und nach errötet jede Eichel, jeder Kiefernzapfen rötet sich.
Und alles bildet sich auf dem Moor diese seltsame Zeremonie.
Dann steigt der Frieden auf die Erde herab, um in jedem Herzen wiederzubeleben.
Die Flamme, die nie stirbt und brennt, ohne konsumiert zu werden.
Das ist der Ursprung des Geheimnisses, das den Weihnachtsbaum zum Gewinner macht.
Und dass du jetzt jedes Mal gewinnst, wenn es eingeschaltet wird.
Bild von Fabienne Barbier
Weit hinter mir habe ich die Erinnerung an die Möwen gelassen,
Diese Vögel weiss wie Schnee mit ihrem schrillenden Schrei an einem Lachen ähnlich.
Hier denke ich an sie, im Laufe des Winters, wenn ich das weiße Mantel betrachte
Die Schneeflocken tanzend im Kreis um nach und nach alles zu bedecken.
Dann projektiere ich die Wellen, welche meine Gedanken wiegen
Auf diesem strahlend weissen Bildschirm und lösche den Flut meines Geistes.
Und das Herz langsam wandert, wie eine kompensierte Sehnsucht
sieht den Vogel wie in einem Film, hört seine Stimme, sein Schrei.
Ich weiß nicht mehr wo meine Visionen stehen,
Aber ich fühle mich verbunden, als ob ich noch dort war.
Nur diese ungeschickter Text der mich an die Sammlung dieser Bilder
aus der Vergangenheit entrissen, erinnert, und an meinem Körper kleben.
Bild von Fabienne Barbier
Z’morge, frühstücken wir ohne Sorge!
Z’nüni, pausen wir mit Mami!
Z’mittag, essen wir für Nachmittag!
Z’vieri, sind wir in guter Compagnie!
Z’nacht, feiern wir in Tracht!
Bild von Fabienne Barbier
Wenn ich ihre Gegenwart spüren
Wer ist auf meiner Haut drucken,
Ich bekomme die gemeinnützige
Wer kommt immer wieder zu sprechen.
Welche süße Hingabe
Die Musik des Konzerts!
Ist es schwer zu geben
All diese Liebe doppelseitig!
Ich mag das Lied deiner Hände
Das Schwingen von seiner Sprache!
Ich mag wissen, dass schon morgen,
Ich habe das Vergnügen der Massage!
Bild von Fabienne Barbier
Gerne möchte ich Ihnen die Sage der Dreikönige erzählen,
welche, wie die drei Musketiere, nicht nur drei, sondern eher vier waren.
Allgemeinbekannt, erfüllten sie unglaubliche Reisen
und ergänzten Ihr Werk mit dem Eigenem Bild zu bekämpfen.
Der erste ist ein grosser Reisender, er navigiert jenseits der Meere.
Er hat die Schule früh aufgegeben um den Alltag zu erleben.
Der zweite besitzt das Herz eines Rächers der Schimäre zu zähmen weisst
und den Heiligenschein erobert, den ihn für seine Tapferkeit gekrönt hat.
Der dritten beherrschten Kenntnis und Wissen
welche er in Gleichnis und Metapher ganz bewusst benützt.
Der letzte, endlich, elektrisiert seine Seele seit seiner Geburt
durch die Weisheit des Unterbewusstseins die Leben und Tod verbindet.
Es ist also zusammen, dass sie den Stern,
Welchen den Weg zeigt, gefunden haben
Um das Kind zu empfangen un ihn Ihre Geschenke zu bringen.
Gold, Myrrhe, Weihrauch und die ewige Liebe.
Bild von Fabienne Barbier
Ihr Herz produzierte den Funken und ihren inspirierenden Geist
hat sich in einer Schwalbe verwandelt den mit dem Zugvogel weggeflogen ist.
Sie hat den Schleier den ihr Mutterherz umhüllte entzogen
um sich in einem leuchtenden Stern am Himmel zu verwandeln.
Ihr Geist belebte die Flamme die in ihren Augen tanzte.
Heute verdünstet ihre Seele die ihren Platz im Himmel nimmt
Dann entfaltet sich langsam eine kleine winzige Stimme
die funkelt jetzt wie einen Stern und den Weg zeigt.
Bild von Fabienne Barbier
Du hast uns die gebracht, Danke Ô Siddhârta!
Du hast uns die gelehrt, Danke Ô Sandana!
Diese Ausgeglichenheit zur Zeit, die geteilt ist,
Diese Liebe im Herzen verstärkt das Glück,
Das ist für mich von jetzt an, sie zu verteilen,
Sie zu verteilen und sie, Früchte zu tragen!
Tu nous l’as apporté, Merci Ô Siddhârta !
Tu nous l’as enseigné, Merci Ô Sandana !
Cette sérénité à présent partagée,
Cet amour dans le cœur amplifie le bonheur,
C’est à moi désormais de les distribuer,
De les distribuer et les fructifier !
Bild von Fabienne Barbier
Wie entschlüpft aus einem Traum von Melisse parfümiert,
Habe ich die Welt geküsst, die Welt hat mich umarmt.
Das Gefühl ist flüchtig und mein Gedächtnis glatt
Von all diesen Sekunden ineinander verschlungen.
Wie Schneeflocken die an der Sonne schmelzen,
Leeren sich meine Erinnerungen von der Realität.
Der Effekt einen einmaligen Zauber
Lass mein Herz von Sinnlichkeit begierig sein.
Aber nach und nach erfüllt sich meinen Geist
Von einer sanften Präsenz von Wonnen durchgedrungen
Um mir das Appetit zu eröffnen, damit mein Herz
sich von lieblichen Duft von Melisse parfümiert erfreut.
Am Ort wo das alte Wesen weilt,
Habe ich mich dort in den Kreis gesetzt
Und die Melissen Blätter in der Hand gehalten,
Wie öfters auf meiner Brust gelegt.
Plötzlich, gleich ein schwarzes Loch, öffnete sich
Von außen nach innen, wie einen Tunnel volles Licht
Und dann begann die grüne Reise
Die ursprüngliche Wahrheit nach innen fließend.
Ich spürte eine seltsame Kraft, ein Echo des Lebens,
Das, wie einen Diapason, meinen ganzen Wesen stimmte.
Wie eine orange Sonne, der vergoldete und erfreute
Meinen Körper auf dem Rasen sitzend und ruf ihn nach Wiedergeburt.
Am nächsten Morgen bleibt mir aus diesem Gefühlsort
Der tiefen Eindruck von geborgenes, lichtvolles, glückliches,
Ausgeglichenes in voller Kraft und wunderbare Ruhe.
Ein Versprechen von Ewigkeit.
Bild von Fabienne Barbier
Das ganze Jahr, brannten unsere Herzen wie auf Kohle.
Es ist diese ewige Flamme die in uns strahlt,
Sich rasch verbreitet, die uns die Verzeihung
an den wiederholten Verletzungen und Schläge
welche uns auf den Knien gezwungen haben, ermöglicht.
Dann enthülle ich ganz mein Herz um nur das Wichtigste zu behalten;
Um mit Euch, Glück in alle Momente zu tauschen,
sowie auch das Schönste, was ich gekannt habe,
Jederzeit Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit,
was eine konstante Aufmerksamkeit bedingt.
Geerbt habe ich meine Flamme von meiner Mutter
im Herzen eines Sterns geboren,
Ihrer Wärme, von der engagierten Unterstützung meines Vaters.
Manchmal ist ihr Ruhm vergänglich aber nie verhüllt sich das Feuer;
Es wird sogar größer solange die Gegenseitigkeit herrscht.
Hier liegt mein Präsent an Dich das uns
für die Ewigkeit verbinden wird;
Nur eine kleine Flamme, Flamme der Freundschaft.
Verschließe sie nicht in einem Geheimfach,
stell sie ganz oben an der Spitze
Deiner Seelenprioritäten; die Liebe wird die Erbin sein!
Bild von Fabienne Barbier
Auf den Wegen,
die man das ganze Jahr geht,
gibt es einen, den an meine Liebschaften
und Freundschaften errinnert.
Er fügt unsere Hände zusammen
und lässt Friede herein.
Er klingt in den Kapellen.
Wir sind davon die Erben.
Manchmal, unterwegs,
kreuzen sich unsere Schicksale.
Es tut gut, für einen Moment,
Menschlichkeit zu teilen,
Weit von dem schattigen Leid,
miteinander zu reden,
Sich gezähmt zu fühlen
und zusammen zu gehören.
Wir senden diese Nachricht
an all unsere zerstreuenten Freunde,
In der Hoffnung, dass unsere Wege
sich bald treffen werden.
Ah! komm doch bald die Zeit,
wo wir uns miteinander
uns freuen dürfen!
Bilder von Fabienne Barbier
In der sanften Stille meines Nachdenkens
Höre ich alle Geheimnisse und Offenbarungen,
Die Natur redet mit mir und meiner Seele steigt am Himmel empor.
Das Universum fusioniert in meinem Herzen und ich strahle!
Meine Sinne vermehren sich in mich.
Ein Netz bildet sich und verbindet mich wieder
An allen meine Geister, die mein « ich » bilden
Und ich öffne mich an das Echo, das das Netz empfängt.
Meine Vision verstärkt sich und wechselt die Dimension
Eine intime Tür öffnet sich in die Unendlichkeit
Wie einen Spiegel Spiel der die Aufmerksamkeit anzieht;
Ein Lichtlaser, welcher mich verwandelt.
Es ist mich eine Ehre zu behaupten, dass in dieser Vision
Ich in seiner Gesamtheit wie das Echo Gottes sehe
So supersinnlich diese Anspielung auch immer ist,
Sie ist Lieb an meiner Seele, es ist barmherzig.
Bild von Fabienne Barbier
Ein pures Goldfeld wellt sich in ihre schwimmende Frisur.
Wie stärkende Wurzeln auf ihrem strahlenden Kopf.
Von ihr Haar gestärkt, diese Kämpferin,
Ist mit mächtiger Kraft und bezauberndem Reiz bewaffnet.
In ihren Augen, wie eingefasst, erscheinen zwei lapis-lazuli
Sie werfen tausend Goldsplitter um sich.
Spiegel einer adeligen Seele und wunderbaren Herz,
Wie zwei Leuchttürme, strahlen sie einen uni blau.
Wie zwei Rubine, ihre Lippen, geben ihre Küsse
Einen Kirschen Geschmack an ihr flammenden Parfüm.
Werkzeug, das das Feuer eines glühenden Herzes immer erneut anzündet,
Niemand kann gegen ihn kämpfen, niemand ihn löschen!
Ihre anderen Reize werden versteckt bleiben
Kaum fällt ihr Kleid an ihren Füßen,
An ihre Brust erliegst Du wie Papiermaschee,
An ihrem Arsch zerbrichst Du… und dann… ärgert sie sich!
Bild von Fabienne Barbier
Nimm ein wenig Deine Maske herunter und Zeige Dich ohne Schminke!
Ich habe Dich durchgeschaut, Deine seltsame Schönheit entdeckt.
Deine Haut braucht keine Verschönerungsmittel!
Unter meinem Leuchtturm, bist Du, natürlich, am schönsten!
Du klammerst Dich an meine Reime, Du, meine hübsche Balletttänzerin.
An meinen Gedichten, machst sich Dein Aquamarin Auge fest.
Deine Maske gibt an Deinem Gesicht ein trauriger Ausdruck.
Sieh, ich entferne ihn, meine schöne Adelheid.
Ich weiß genau, dass Du Deine Maske immer wieder änderst.
Du willst nichts von Deiner unberechenbaren Seele zeigen.
Um ihn Kraftvoll zu entreißen, braucht es einen starvollen Windstoß
Aus Angst bleibst Du unter Deinem Helm versteckt.
Dein linkes Auge ist geöffnet, Dein rechtes gedeckt,
Dein Geist bedeckt, Deine Seele ohne Deckung,
Ich, der Troubadour, habe Dein Herz halb geöffnet
Und ihn, heute Abend, splitternackt, vor mich gesehen.
Sie hat ihre traurige Maske fallen lassen, dreht sich um, bewegt sich.
Endlich wagt sie ihren Rhythmus zu ändern, mit eine feine Veränderung.
Sie bevorzugt sich zu enthüllen. Mitten am Tag, nicht mehr anonym zu sein!
Sie hängt an meinem Glück und klammert sich an meinem Körper.
Bild von Fabienne Barbier
Dieser Kuss ist für dich, Du, die mir die Arme öffnest,
Ich gebe dir meinen Atem, ich atme nicht mehr.
Wenn du mir deinen Mund schenkst, explodiert mein Herz
Und meine Seele ist schon zu Dir geflogen.
Ich lasse meine Hände deinen glühenden Körper streicheln,
Die Hitze überschwemmt mein gespanntes Geschlechtsteil,
In Beantwortung deiner Busen, geschwollene Brustwarzen,
Ich salbe sie mit meinem Mund mit einem aufbrausenden Kuss, ein.
Und um unsere beide unbedeckten Körper in der Ekstase miteinander zu verbinden,
Spanne ich meinen Troubadour Phallus wie eine Zunge an.
Ich dringe ihn in den Mund deinen halb geöffneten Geschlechtsteil ein
Und man hört Dich, von Süden bis Norden, aus Lust stöhnen!
Bild von Fabienne Barbier
Sie ist aus den Wolken gekommen, sie war ganz nackt.
Ihr Parfüm hat mich gerührt und ihr Gang gefallen.
Sie hat meine Hand genommen und an ihre Brust gepresst,
Sofort habe ich die Lust gespürt, ihre Oberschenkel zu streicheln.
Sie ist eine wahre Meerjungfrau und ihr Gesang hypnotisiert mich
Ich weiß nicht warum, aber sie entzündet mein Herz
Das überwältigt mich, meine tiefe Natur,
Wenn ich wie von einer zweiten Seele, angezogen wäre.
Sie spottet über mich und erniedrigt mich oft.
Niemals ruft sie mich, verlässt mich oft.
Lässt mich glauben, dass sie ohne mich leben kann
Ohne unsere siamesischen Herzen sie allein sein kann.
Eines Tages, plötzlich, erfindet sie einen belanglosen Vorwand
Und schickt mich weg ohne Grund.
Um von mir los zu werden, behauptet sie dass ich die Tollwut habe
Und Ich bleibe allein und mutlos.
Bild von Fabienne Barbier
Hissen Sie hoch Ihre Farben, Bewohner der Erde!
Zeigen Sie Ihre Energien, färben Sie die Atmosphäre!
Es ist Zeit dass sich Ihre Farbträume enthüllen,
Es ist Ihre Seele, die ich liebe und die mein Herz begehrt.
Wenn am Montag draußen alles grau ist, sehe ich das Leben in Rosa.
Der Dienstag lächelt mir zu wenn die Leute mürrisch sind.
Am Mittwoch blüht alles unter den Oleandern.
Der Donnerstag bezaubert mein Herz und fegt die Traurigkeit weg.
Am Freitag, wenn die Sonne am Gipfel der Bäume scheint
Und gibt den Mauern der Häuser, Marmor schillern.
Am Samstag, wenn der Regen, die Natur befeuchtet,
Wird der Sonntag, in einem Farbschlag alles wieder beleben.
Mach dass Ihr Herz Zeuge und sogar Rezeptor ist!
Dass Ihr Geist sich als Kunstmaler verwandelt und die Farben zurücksendet!
Damit Ihr Körper Empfänger wird
Und Ihre Seele, sich als göttlicher Sender entpuppt!
Bild von Fabienne Barbier
Von Sonnenhaaren frisiert, die die Tage beleuchten,
Von Kometen gekrönt, die die Wunder verbreiten,
Ins Kleid von Sternen angekleidet, das die Reisenden führt,
Die Mutter der Welt gebärt einem neuen Planeten.
Bild von Fabienne Barbier
Ô Du, Echo der Bindung, befreie das „A“
Die Diapason soll die Verbindung zum Einklang bringen.
Lass ein Mandala, mit unserem Familienwappen,
Körper und Herzen, erklingen
Ô Du, Liebesmusik, lass die Herzen höher schlagen,
Weit weg, jage die bösen Geister!
Fehlen soll uns der Humor nie, so fröhlich und lustig bleiben wir,
Und unsere Hülle soll sich erfreuen.
Ô Du, Lebenskraft, gib unseren Seelen Flügel,
Vitalität unseren Körpern, Leidenschaft unseren Herzen!
Sesam soll die Liebesflut sein,
Der die Bindung versiegelt und uns siegen lässt!
Bild von Fabienne Barbier
Es sind die Engel der Liebe, welche die Ablösung läuten:
„Steht auf! Herzen, steht auf! Seien Sie bereit zu lieben!
Denn, zum Wiederanfang und damit den Teig gut aufgeht,
Muss man sich anstrengen und die Liebe zerstreuen!“
Und die Engel verkünden hoch Hygiene auf den Ebenen:
„Kommt aus Ihrer Kokons, lüften Sie Ihren Geist!
zur vollständigen Treffen der Bruderschaften!
Starten Sie noch heute und Sie werden überrascht sein!“
Wenn die Engeln der Fülle seine Trompete blasen,
Es ist um Euch den besten Weg zu zeigen:
„Siehe dein Glück ohne Konkurrenz-Geist
Und das Jahr wird dein sein, glücklich und seidenweich.“
Bilder von Fabienne Barbier
Der Winter Schmetterling, der einsame Schmetterling.
Auf der eisigen Erde gehe ich die Wege entlang.
Ich bin auf dem Meer allein, ich bin allein auf der Erde
Ich bin ein Nachtwächter zwischen den Jahreszeiten
Wenn es eine Warnung gibt, beantworte ich den Anruf!
Mit den Freiwilligen erbringen wir die Hilfeleistung
Wenn die Kälte intensiv ist; erläute ich die Erinnerung
Und ich suche Unterschlupf als letzte Rettung!
Der Schnee hat ihre Landschaft mit einem schönen Weißen Mantel bedeckt
Täler und Berge, alles ist verschwunden.
Die feierliche Stille ist überwältigend,
Die Hungersnot wütet, wenn die Pflüge vorbei fahren
Die Schmetterlinge können ihre Vorräte fast nicht mehr beschützen.
Viele haben ihr Leben verloren und andere antworten gar nicht, mehr.
Wir werden nur durch Dank des Glaubens überleben.
Mit der Hartnäckigkeit meines Gottes Glauben.
Seit mutig meine Freunde ich erblicke ein Licht im Dunkeln
Die Veränderung kommt mit dem Frühling daher.
Wir müssen Geduld haben und unser Schweiß sparen.
Mit der neuen Welt wird die Nacht beendet.
Bild von Fabienne Barbier