
Nimm ein wenig Deine Maske herunter und Zeige Dich ohne Schminke!
Ich habe Dich durchgeschaut, Deine seltsame Schönheit entdeckt.
Deine Haut braucht keine Verschönerungsmittel!
Unter meinem Leuchtturm, bist Du, natürlich, am schönsten!
Du klammerst Dich an meine Reime, Du, meine hübsche Balletttänzerin.
An meinen Gedichten, machst sich Dein Aquamarin Auge fest.
Deine Maske gibt an Deinem Gesicht ein trauriger Ausdruck.
Sieh, ich entferne ihn, meine schöne Adelheid.
Ich weiß genau, dass Du Deine Maske immer wieder änderst.
Du willst nichts von Deiner unberechenbaren Seele zeigen.
Um ihn Kraftvoll zu entreißen, braucht es einen starvollen Windstoß
Aus Angst bleibst Du unter Deinem Helm versteckt.
Dein linkes Auge ist geöffnet, Dein rechtes gedeckt,
Dein Geist bedeckt, Deine Seele ohne Deckung,
Ich, der Troubadour, habe Dein Herz halb geöffnet
Und ihn, heute Abend, splitternackt, vor mich gesehen.
Sie hat ihre traurige Maske fallen lassen, dreht sich um, bewegt sich.
Endlich wagt sie ihren Rhythmus zu ändern, mit eine feine Veränderung.
Sie bevorzugt sich zu enthüllen. Mitten am Tag, nicht mehr anonym zu sein!
Sie hängt an meinem Glück und klammert sich an meinem Körper.
Bild von Fabienne Barbier
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